Preise inkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort versandfertig,
Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
Wir empfehlen Ihnen dazu 3
- Bestell-Nr.: 12115
Schreckhaftigkeit, angelaufene Beine oder ein eigenartig süßlicher, harnstoffartiger Fellgeruch, bisweilen auch Muskelsteifheit, sind nur ein paar Merkmale, die auf eine Entgiftungsstörung und eine gewisse Nierenschwäche beim Pferd hinweisen. Das ist nicht einmal so selten.
Hier macht es durchaus Sinn, die Ernährung des Pferdes umzustellen. Dabei sollte die Gesamtration von Eiweiß entlastet werden. Dies erfolgt durch eine deutliche Reduktion von Weidegras, einem teilweisen Ersatz von Heu durch Stroh, sowie vermehrter Ölfütterung bei geringerer Getreidefütterung. Besonders eiweißarm sind Zuckerrübenschnitzel.
In der Natur kann das Pferd seine Ration selbstständig mit saponinreichen Kräutern aufwerten. Saponine sind kohlenhydratartig gebaute Sekundäre Pflanzenstoffe, die meist äußerst bitter schmecken. Pferde akzeptieren und lieben diesen bitteren Geschmack. Sie sind in der Lage, die Nierenfunktion zu stärken und fördern so die Selbstreinigung des Körpers.
Die Kräutermischung Nr. 8 Ureavital supplementiert die Fütterung mit saponinhaltigen, bitteren und antioxidativen Pflanzenstoffen. Wir empfehlen hierzu eine bedarfsgerechte Mineralisierung. Bewährt hat sich in diesen Fällen Nr. 19 Mordskerl.
Inhaltsstoffe:
getrocknete Kräuter, Rohprotein 8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%
Fütterungsempfehlung:
tägl. 8 bis 16 g (1 bis 2 Messlöffel) pro Pferd.
Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganze besondere Weise ergänzt, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung ist.
Futtersorten: | Müsli |
Futter sortiert nach Inhalt: | mit Kräuter |
Problemlöser: | Atemwege/Husten, Sommerekzem |